Auf dem Markt gibt es eine Reihe von Wallet-Apps von verschiedenen Anbietern und mit unterschiedlichen Funktionen zur Auswahl. Wir laden Sie ein, die Bitcoin.com Wallet auszuprobieren, die vollständig selbstverwaltete Krypto-Wallet, der Millionen Menschen vertrauen.
Die Bitcoin.com Wallet ist ein sogenanntes Software-Wallet. Hochwertige Software-Wallets bieten eine hervorragende Kombination aus Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Je nachdem, wie Sie Ihre Bitcoin verwenden, sollten Sie jedoch eine andere Art von Wallet in Betracht ziehen. Hier finden Sie eine Übersicht über die verschiedenen Arten von Bitcoin-Wallets und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile:
- Software-Wallets: bequemes Kaufen, Verkaufen, Speichern, Handeln und Verwenden
- Software-Wallets haben die Form einer App, die Sie kostenlos auf Ihr Telefon oder Ihren Desktop herunterladen können. Sie öffnen einfach die App und können fast sofort mit Bitcoin-Transaktionen beginnen.
- Da Software-Wallets mit dem Internet verbunden sind, besteht ein sehr geringes Risiko, dass sie gehackt werden. Es wird daher allgemein empfohlen, keine großen Bitcoin-Beträge in Ihrer Software-Wallet zu speichern. Wenn Sie sich jedoch an die bewährten Methoden der Passwortverwaltung halten, ist es sicher, Bitcoin in einer Software-Geldbörse zu speichern.
- Es gab zwar einige wenige Fälle, in denen Software-Wallets gehackt wurden, aber das weitaus größere Risiko besteht darin, dass Sie Ihren „privaten Schlüssel“ verlieren, der so etwas wie das Passwort für Ihr Wallet ist. Daher ist es wichtig, eine Sicherungskopie Ihrer Brieftasche zu erstellen und das Passwort an einem sicheren Ort aufzubewahren.
Tipp: Vergewissern Sie sich, dass die von Ihnen verwendete Software-Wallet vollständig selbstverwahrend ist, wie z. B. die Bitcoin.com Wallet, d. h. nur Sie können auf Ihre Kryptowährung zugreifen – nicht der Wallet-Anbieter. Dies schützt Sie vor dem Risiko eines Betrugs oder Konkurses des Wallet-Anbieters.
- Hardware-Wallets: Langzeitspeicher für größere Bitcoin-Beträge
- Hardware-Wallets, auch Cold Wallets genannt, sind physische Geräte, die speziell für die Speicherung von Kryptowährungen entwickelt wurden. Sie bieten die beste Sicherheit für Ihr digitales Vermögen, da sie Sie vom Internet isolieren und es für Hacker praktisch unmöglich machen, in Ihr Wallet einzudringen.
- Da der Zugriff auf sie mehr Zeit in Anspruch nimmt, sind Hardware-Wallets nicht ideal, um häufige Bitcoin-Transaktionen durchzuführen. Verwenden Sie sie stattdessen für die langfristige Speicherung.
- Wie bei Software-Wallets müssen Sie Ihren privaten Schlüssel sichern und sich an bewährte Verfahren zur Passwortverwaltung halten.
Tipp: Hardware-Wallets sind die Anschaffungskosten wert – vor allem, wenn Sie viele Bitcoins besitzen. Um sicherzugehen, dass das Gerät nicht kompromittiert ist, sollten Sie es nur von einem Unternehmen kaufen, dem Sie vertrauen können.
- Zentralisierte Börsen-Wallets: bequemer Kauf, Verkauf und Handel
- Zentralisierte Börsen (CEXs) sind traditionell ein beliebter Ort für viele Neulinge, um ihre ersten Bitcoins zu kaufen, da sie den Kaufprozess sehr einfach gestalten. Es ist wie die Eröffnung eines Handelskontos.
- Allerdings behält die CEX selbst die Kontrolle über die Gelder auf Ihrem Konto. Dies birgt nicht nur das Risiko, dass die Börse gehackt wird oder in Konkurs geht, sondern bedeutet auch, dass Sie um Erlaubnis bitten müssen, wenn Sie Ihre Bitcoin abheben wollen, länger auf eine Abhebung warten müssen und normalerweise höhere Transaktionsgebühren für Abhebungen zahlen.
- Wir empfehlen, zentrale Börsen nur für den Handel zu nutzen (nicht für die Lagerung Ihrer Bitcoin).
Tipp: CEXs sind kein sicherer Ort für die Aufbewahrung digitaler Vermögenswerte. Sobald Sie Ihre Bitcoin gekauft haben, sollten Sie sie in Ihre Software- oder Hardware-Wallet verschieben, wenn Sie nicht vorhaben, sie sofort zu handeln.